In der aktuelle FAZ wurde noch mal über die Kreuz - Debatte diskutiert, die Markus Söder ausgelöst hat. Hier wurde die Geschichte des Kreuzes beschrieben. Die Kreuzigung haben die Menschen, z.B. die Römer ausgearbeitet, um einen möglichst langsamen und qualsamen Tod zu erzielen. Damit wollten sie z.B. ihre Sklaven, die durch ihre Umstände nicht mehr sehr am Leben hingen, abschrecken vor Aufständen. Die Kreuzigung drückt die Ungeheuerlichkeit aus, zu der Menschen in der Lage sein können. Von dem her ist es es wunderbares Symbol, daß Christus das Kreuz, sprich die Grausamkeit des Menschseins überwunden hat. Wenn wir allerdings Kreuze aufhängen, die nicht gleichschenklig sind, an denen womöglich noch ein leidender Christus hängt, testet das kinesiologisch schwächend. Der Anblick dieser Kreuze stärkt eher unsere Leidensmuster und Schuldgefühle. Uns wird unterbewusst getriggert: DU bist schuld, daß er gestorben ist. Das ist nicht die Botschaft des gekreuzigten Christus....
Hier eine Mischung, wie wir Leidensmuster hinter uns bringen können:
F agopyrum 35 steht für das KREUZ
E upatorium 33 steht für das Leiden, Gefühl wie gebrochen zu sein (z.B. eingesetzt bei Gliederschmerzen bei Grippe)
E upatorium 33
1 ml Galium
Taraxacum 68 Löwenzahn, königlich die Zähne zeigen
Summe 169 13 mal 13
Diese Mischung holt uns ab beim "Feenhaften". Wir sind nicht ganz auf der Erde, weil viele Seelenanteile abgespalten sind von alten Leiden her. Die Leiden werden angesprochen und gelöst durch Fagopyrum und Eupatorium. Nun trägt der Löwenzahn dazu bei, selbstbewusst
seinen Raum wieder einzunehmen, zu erkämpfen mit den Zähnen. Auch die Summe 169, die aus 13 mal 13 entsteht, macht Schluss mit dem "Lieb - Fee" sein. 13 ist der Tod oder der Teufel im Tarot. Brave Mädchen kommen in den Himmel (FEE), böse überallhin (Jim Knopf und die wilde 13)
Rezeptur: drei Teile 35, 33, 33, ein ml Galium, ein Teil 68